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Worte reisen um die Welt.
Übersetzer sitzen dabei am Steuer

Anna Rusconi

Mein Name ist Deborah Confortini. Ich bin eine waschechte Römerin, die seit vielen Jahren in der Schweiz lebt und arbeitet. Seit Anfang 2017 habe ich neben der italienischen auch die Schweizer Staatsangehörigkeit.

Übersetzungen sind meine Leidenschaft, und eine gute Übersetzung ist ein kleines Kunstwerk. Ich bin erst dann mit dem Ergebnis wirklich zufrieden, wenn man nicht mehr erkennen kann, dass der Text aus einer anderen Sprache übersetzt wurde und der Inhalt dennoch exakt so wiedergegeben wird, wie der Autor des Quelltextes ihn sich gedacht hat.

Seit über 25 Jahren arbeite ich in meinem Beruf und habe in dieser Zeit unzählige Texte aus den verschiedensten Bereichen übersetzt. Die Spanne reicht von komplexen juristischen Fachtexten über Blogs und Firmenzeitschriften bis hin zu technischen Webseiten und Kunstkatalogen.

Im Laufe der Zeit habe ich mir besonders die Terminologie folgender Fachgebiete angeeignet:

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Versicherung

AVBs, Schulungsunterlagen, Werbebroschüren, juristische Briefe etc.

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Marketing

Werbeunterlagen aller Art

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Wirtschaft

Jahresberichte, wirtschaftliche Redaktionstexte etc.

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Medizin

medizinische Berichte, Einspracheentscheide

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Technik

Beschreibung technischer Sachverhalte, Begriffsklärungen, Aufgaben spezieller Gremien etc.

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Kunst

Ausstellungskataloge, Unterlagen zu Kunstversicherungen

Für Sie als Kunde bedeutet das, dass ich in all diesen Fachgebieten zusammen mit meinen KollegInnen qualitativ hochwertige Übersetzungen erstellen kann, die nur ein Minimum an Lektorat benötigen und damit Kosten sparen. Selbstverständlich beherrsche ich auch die spezifische Terminologie des Tessins.

Jeder kann übersetzen (?)

Es gibt immer wieder Leute, die mich fragen, wozu es einen diplomierten Übersetzer braucht. Es sei doch ausreichend, dass man die beiden Sprachen ausreichend beherrscht, und notfalls gäbe es Google Translator oder andere Übersetzungstools.

Diplomierte Übersetzer übersetzen immer nur in ihre Muttersprache und haben die Fremdsprache(n) mindestens 5 Jahre an der Fachhochschule für Übersetzer und Dolmetscher mit allen Nuancen und Feinheiten studiert. Hinzu kommen Techniken zur Recherche und zur Umformulierung von Passagen mit dem Ziel, einen flüssigen Text zu erstellen, der von einem Muttersprachler hätte geschrieben sein können.

Nicht einmal Personen, die zweisprachig aufgewachsen sind, verfügen von Haus aus über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten.

Natürlich bekommt man mit gewissen Fremdsprachenkenntnissen und den genannten Tool eine Übersetzung hin, aber die Qualität wird nie so gut sein wie die eines richtigen Übersetzers.

Ausserdem kommt selbst ein ambitionierter Amateur spätestens dann an seine Grenzen, wenn er spezielle Fachausdrücke übersetzen soll, für die auch ein ausgewiesener Profi schnell einmal eine Stunde in den verschiedensten Quellen (Fachliteratur, spezialisierte Wörterbücher, Internet) recherchieren muss.

Da derartige Dokumente oft rechtlich bindend sind, muss man sich gut überlegen, ob man das Risiko einer falschen oder ungenauen Übersetzung wirklich eingehen will.